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Staub. Sätzlinge

...Dabei ist dieses auf 500 Exemplare limitiertes (Kenner aufgepasst: Zuschlagen!) Büchlein im Lang-DIN- Format auch schon an sich ein Hohes Lied des Esprits: Aphorismen en masse und en klasse ("Metaphysik: im Drüben fischen") erfreuen und treffen oft genug den Nagel auf den Kopf...
...Werbeslogan: Buchstaben-Eleganz!...

Reh-Zensionen Numero 47

 

Meinetwegen, sagte der Stellmacher

...Derartig sinnverfremdete Wort- und Sprachspiele sind typisch für Toni Hubers Miniaturen und Geschichten. Sie werden mit Überlieferungen, Beobachtungen und Erfahrungen verknüpft. Für kurze Momente erhält der Leser Einblicke in die skurrile und dennoch authentische dörfliche Welt....

Harburger Nachrichten, 17.05.1997

 

...Dass der Starke nur eine Zeitlang recht hat, dass man die Spiegel durchschauen muss und auf dem Sterbebett zum Hedonisten werden kann - davon handeln die skurrilen Geschichten, die dem Stellmacher zu Ohren kamen und zu Herzen gingen. Toni Huber hat sie dem Vater abgelauscht und in Literatur übertragen....

Neue Zürcher Zeitung, 03.08.1997

 

...Er ist ein Mensch, der abseits von Zeitströmungen und flüchtigen Moden lebt. Tolerant aber unbeugsam in seiner Eigenart kommentiert er das Geschehen um ihn herum, macht sich Gedanken über das Altern und das Leben, ohne dabei in Beliebigkeit abzusinken, denn stets bleibt der Bezug zu seiner Dorfwirklichkeit gewahrt. Ein kleinerer Bruder von Brechts Herrn Keuner, fehlt ihm doch dessen missionarisches Sendungsbewußtsein....

Saarbrücker Zeitung, 03.04.1997

 

Das Herz der Flöhe

...Manches von dem, was er schreibt, erinnert an den großen Wortjongleur Ernst Jandl: Der in Hamburg lebende Aphoristiker Toni Huber versteht die Sprache an sich als Kunst...

Harburger Nachrichten, 18.05.1996

 

Schwarze Post aus Altona

...wer Spaß hat am Milieu von ewig auf Geldsuche befindlichen Randbürgern, den intellektuell angetörnten, die auch mal Fahrräder klauen, der ist hier richtig. Und kann dann auch trotz eines richtig literarischen Epilogs feststellen, daß die Aphorismen, die Toni Huber außerdem schreibt, doch um eine Klasse besser sind....

Saarbrücker Zeitung, 18.12.1989

 

...Das Buch ist von Anfang bis Ende ein reines Lesevergnügen...

Sonntagsgruß, 4/1990

 

...Eine wirklich turbulente Geschichte. Es ist eines der Bücher, die man auf einen Rutsch liest, weil es von Seite zu Seite eine Art Sog etwickelt...

Unsere Stadt Hamburg, 1/1990